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Wenn das Ihr täglicher Stoßseufzer ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie bei Ihrem Kind eine Verweigerungshaltung, Träumerei oder gar Faulheit ausgemacht haben, vielleicht auch „nur“ Schulprobleme ganz allgemein.
Nach den genannten Stichworten googeln über 80% aller Eltern, wenn sie bei ihrem Kind Schwierigkeiten in der Schule feststellen mussten und nach Hilfe suchen.
Diese “Symptome” beschreiben aber nur ganz grob das Verhalten der Kinder und lassen nur erste Vermutungen über die eigentlichen Ursachen zu, deshalb müssen wir uns zunächst ausführlich damit beschäftigen.
Die häufigsten sind (alphabetisch geordnet): AD(H)S, Dyskalkulie, Dyslexie, Legasthenie, (unerkannte) Linkshändigkeit, Stress, Pubertät und Über-/Unterforderung. Auf der Basis unserer Erkenntnisse fügen wir hier noch Aggression und Nahrungsmittel-Unverträglichkeit (NU) hinzu. Natürlich gibt es auch Eltern, die bei ihrem Kind als Ursache eine nicht ausreichende Intelligenz vermuten: Fragen Sie den Kinderarzt Ihres Vertrauens! (Abgesehen davon, dass nur 2-3% aller Menschen von minderer Intelligenz betroffen sind, es gibt nichts Schlimmeres, als einen solchen Verdacht in Anwesenheit des Kindes zu äußern!)
Wir werden uns im Folgenden mit allen genannten Punkten in aller Ausführlichkeit befassen, seien es nun Symptome oder Ursachen!
In einem weiteren Schritt werden wir versuchen, Lösungen für Sie aufzuzeigen, ob es sich um Überlegungen zu einem Schulwechsel oder zur Nachhilfe handelt, wie Sie Ihrem Kind beim Lernen lernen helfen können, wie Sie sich auf ein Gespräch mit dem Lehrer vorbereiten, oder – ganz wichtig – warum Sie das Selbstbewusstsein Ihres Kindes stärken sollten.
Da sich glücklicherweise die Einsicht immer mehr durchsetzt, dass die Ernährung bei einem nicht geringen Teil der Kinder einen deutlichen Einfluss auf das Lernvermögen ausübt, gehen wir auch darauf genauer ein, bis hin zu Rezeptvorschlägen. Wir wollen an dieser Stelle darauf hinweisen, dass viele Eltern mit einer Umstellung der Ernährung die Leistungen ihrer Kinder in der Schule nachhaltig verbessern konnten! Außer ein wenig Mühe kostet es nichts und die Erfolge sind sofort sichtbar!
Stichwort-Wolke
AD(H)S, Aggression, Aufsatz, Biologie, CyberGrooming, Diktat, Dyskalkulie, Dyslexie, Einmaleins, Eltern, Englisch, Erdkunde, Ernährung, Fallbeispiele, Kind ist faul, Französisch, Geschmacksverstärker, Grammatik, Legasthenie, Lehrer, Lehrergespräch, Kind weigert sich zu lernen, Linkshändigkeit, Mobbing, Nachhilfe, NahrungsmittelUnverträglichkeit, Pseudoallergie, Pubertät, Rechnen, Sachkunde, Schüler, Schulwechsel, Selbstbewusstsein, Stress, Kind ist ein Träumer, Über-/Unterforderung, Waldorfschule, Zeugnis
Bei unseren Ausführungen und Ratschlägen stützen wir uns auf 30 Jahre Erfahrung mit sehr vielen Kindern mit mehr oder weniger ausgeprägten Schwierigkeiten, die wir während ihrer Schulzeit teilweise jahrelang begleiten konnten. Darüber hinaus haben wir Einblick in zahllose Schülerkarrieren über telefonischen oder schriftlichen Kontakt mit den Eltern erhalten.
Wir haben dabei ständig erlebt, dass es sinnlos ist, nach Lösungen zu suchen, solange die Ursachen nicht bekannt sind; um es mit einem Beispiel zu illustrieren, es zeigt in aller Regel keinen nachhaltigen Erfolg nach einer „Fünf“ in Englisch diesen Schüler einfach nur zur Nachhilfe zu schicken! Natürlich ist es dringend erforderlich, nicht vorhandenes Wissen nachzuholen, wenn der betreffende Schüler aber nicht lernt, weil er sich ständig heimlich mit seinem Smartphone beschäftigt, dann wird der beste Nachhilfeunterricht vergebens sein...
Wir wollen Ihnen daher auf unserer Homepage Anregungen geben, wie Sie einen praktikablen Lösungsansatz finden können, der Ihrem Kind zu mehr Erfolg in der Schule verhilft. Alle unsere Vorschläge beruhen auf Erfahrungen, die wir entweder persönlich gemacht haben oder bei unseren Schülern mitverfolgen konnten.
Dabei wollen wir auch nicht verschweigen, dass es – je nach Situation – ein schwieriger Weg sein kann, der allen alles abverlangt. Aber was zählt das noch, wenn am Ende der Erfolg steht! Ein sehr gutes Exempel für den aufreibenden Einsatz einer Mutter ist unser Fallbeispiel „Sven“, den der Lehrer nach den ersten Wochen in der Schule wegen „Unbeschulbarkeit“ wieder in den Kindergarten zurück schicken wollte. Trotz stark ausgeprägter Hyperaktivität hat Sven sein Abitur geschafft und vor kurzem sogar mit Auszeichnung in Luft- und Raumfahrttechnik promoviert!
Voraussetzung für einen Erfolg ist der ernsthafte Wille, der bei Eltern und Kind vorhanden sein muss, das gesteckte Ziel erreichen zu wollen! Ergreifen Sie irgendwelche Maßnahmen zur "Optimierung" also immer nur nach vorheriger Absprache und in Abstimmung mit Ihrem Kind, mag es Heranwachsender oder ABC-Schütze sein: Gespräche auf „Augenhöhe“ sind erfahrungsgemäß am erfolgreichsten.
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Unser Motto: Eltern und Lehrer sind für die Kinder da, nicht umgekehrt!
zuletzt überabeitet: Dezember 2018